VERANSTALTUNGEN
#unteilbar-Veranstaltungen überall!
Im Vorfeld unsere Großdemonstration am 24. August 2019 in Dresden finden in Sachsen und bundesweit #unteilbar-Veranstaltungen statt. Helft mit, unteilbare Themen breit zu diskutieren und organisiert selbst Veranstaltungen oder Lesungen der #unteilbar-Streitschrift. Alle Informationen, die ihr braucht, findet ihr auf dieser Seite.
aktuelle und kommende Veranstaltungen
Berlin, 8. August, 19 Uhr
Warum wir am 24. August nach Dresden fahren. Bedingungen #unteilbarer Kämpfe in Ostdeutschland: 30 Jahre nach den Umbrüchen von 1989 und wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen wollen wir uns mit den spezifischen Bedingungen auseinandersetzen, unter denen Kämpfe für eine unteilbare Gesellschaft im Osten des Landes stattfinden. Es werden Tickets für die Anreise am 24.08. nach Dresden verkauft.
München, 1. Juli, 19:30 Uhr
Wir überlassen Sachsen nicht den Nationalisten! Welche Unterstützung braucht Sachsen? Welche Gemeinsamkeiten gibt es mit Bayern? Wie können wir solidarisch sein? Darüber tauschen sich Aktive aus Dresden und München auf unserer Podiumsdiskussion aus. Organisiert von unseren Freund*innen von “#ausgehetzt – das Bündnis” aus München.
Leipzig, 18. Juni, 19 Uhr
Wir lassen uns nicht teilen – queerfeministische Perspektiven. Die Landtagswahlen stehen vor der Tür und ein gesellschaftlicher und politischer Rechtsruck in Sachsen ist deutlich spürbar. Was heißt das für den Lebensalltag und die Projekte von Frauen und Queers? Wie können wir einen solidarischen Zusammenhalt untereinander organisieren? Wir laden zur Vollversammlung ein, um diese dringenden Fragen mit euch zu diskutieren
Leipzig, 26. Juni, 19 Uhr
Podiumsdiskussion #unteilbar denken, Anderthalb Wochen vor der Auftaktdemo zum #unteilbar Sommer am 6. Juli in Leipzig wollen wir an konkreten Beispielen diskutieren, wie wir unsere unterschiedlichen, politischen Auseinandersetzungen gemeinsam denken und zusammenbringen können. Mit einem Fokus auf Ostdeutschland stellen wir uns die Frage, wie gesellschaftlicher Wandel trotz unterschiedlicher Ausgangspunkte und Perspektiven organisiert und gelebt werden kann.